Kurz nach Fort Aoreora verlassen wir langsam die Küste. Es wird wieder sandiger. Wir erreichen einen Aussichtsturm des Militärs, winken und dürfen weiterfahren.
Durch die "unendlichen Weiten" geht es auf die Sanddünen zu.
Die Pistenfahrten fordern Ihren Tribut. Die größeren Batterien waren zu schwer für die Orginalhalterung.
Hatte überlegt Staukästen anzubauen, jetzt ist es ein Muß.
Guelmin nutzen wir zum Aufstocken der Vorräte und treffen dabei Bekannte von unserer letzten Tour. Wir wusten zwar, dass Sie in der Gegend sind, doch war das Treffen ein Zufall.
Wir fahren gemeinsam weiter zu heißen Quellen mitten im Nichts.
Als wir an den Quellen ankommen ist Sonntag und Pferdeputztag.
Nebenbei zeigen uns die Reiter ihr Können.
Einfach ein Rohr aus dem Boden und ein Erdbecken mitten im Nichts ca 8km vom nachsten Dorf.
Nahgenug für ein
Sonntagnachmittagbad der Kinder.
Am nächsten Abend nehmen wir ein ruhiges Bad in dem 40° heißen Wasser unter den Sternen. Einfach herrlich.
Nach 2 Tagen heißen Quellen setzen wir um zu einem Qued mit Wasserfällen.
Ein paar Jugendliche aus dem Dorf zeigen uns den Weg und auch, dass man Baden kann. Jetzt am Abend im Schatten sagt mein erster Test kaltes Wasser. Morgen ist auch noch ein Tag und mit Sonne sieht es vieleicht anders aus
Jousuf ist am morgen auch wieder da. Er backt zum Frühstück Hefekringel. alle Zutaten nebst Pfanne und Holzkohle hat er selbst mitgebracht.
Einfach und die schmecken auch noch. --Respekt--
Heute ist es warm und wir baden in der Gumpe wie man in Frankreich sagt.
Nach geselligen Tagen lösen wir unsere Wagenburg wieder auf. Wir ziehen weiter Richtung Norden.
Auf besten Strassen fahren wir Richtung N12. Amtoudi lassen wir diesmal links liegen und fahren auf bekannten Strassen weiter.
Die Karte zeigt eine kleine Strasse/Piste als "Abkürzung" genau das Richtige.