Raus aus dem Schnee!!

 

Es wird zunehmend grüner, es gibt überall Wasser. Stauseen wurden gebaut, um das Wasser zu zügeln und zur Energieerzeugung zu nutzen.

Strassen führen direkt in den See und auf der anderen Seite wieder weiter. Zeit für eine Pause.

 

 

 




Der Frühling kommt!


Den Frühling haben wir im Sinn, den wollen wir mitbringen.

Die Bandbreite der Landwirtschaft im Marokko ist beeindruckend.

Felder werden mit der Hacke zur Saat vorbereitet.

Wer die Esel einspannen kann, ist schon deutlich besser dran.


 

Denn die Feldgrößen sind mit unseren vergleichbar.

Da kann man die alten Ausdrücke wie ein "Tagwerk" nachvollziehen.

Die Bilder sind früh um 8°° Uhr  aufgenommen!!
 

 

Während die Söhne noch aussäen, kontrolliert der Opa schon mal die Ernte.




Es geht aber auch anders:

Die Moderne zieht ein!

 

 

 

 

 

Sogar Johny`s in allen Größe gibt es.

 

Die dritte Gruppe stellen die seßhaften "Nomaden" dar. Sie haben ein paar Schafe und Ziegen, die in den Wäldern gehütet werden.   

Fütter für  die Tiere daheim muß, meißt von den Frauen gehohlt werden. Riesige Bündel werden über Kilometer geschleppt. Dann fährt der reiche Urlauber vorbei!
Ungleiche Welt.


Kurvig wie immer geht es durch das Rif. Es ist schön einen Horizont zu haben, den man erreichen kann. Das Auge findet immer etwas Neues.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 








Die berüchtigeten Rif-Felder finden wir nicht. Auch die großen Autos bleiben aus. Aus späteren Angeboten wissen wir aber, dass es sie gibt.


Chefchauen die blaue Stadt ist angesagt. Wir lassen unsere Minna waschen damit sie auch strahl wie diese Stadt.

Alles ist blau gestrichen,

 

 

 

 

teilweise sogar der Boden 





Die Medina mit ihrem Weiß - Blau ist wirklich angenehm. Alles geht ruhig ab, kein aufdringlicher Händler, Preise die angemessen sind. Auch die Gastronomie ist auf Turisten eingestellt, ohne überteuert zu sein. Mit die sauberste und angenehmste Stadt in Marokko. Hat uns sehr gut gefallen.  Leider ist die Kamera ausgefallen und wir konnten nur einen Teil einfangen.

Langsam geht unser Marokkoaufenhalt zu Ende. Auf dem Weg nach Tetouan gibt es noch einen Schafsmarkt am Stadtrand.

Einwenig Tradition in einem Land das deutlich moderner wird.

Es wird viel gebaut, die Strassen werden immer besser.  An den Küsten ist es vergleichbar mit den spanischen Bettenburgen, eher besser. Ein aufstrebendes Land.
Trotzdem sollte unser Unterboden als Transportplatz genutzt werden, was schlagkräftige  marokkanische Grenzer zu verhindern wussten.