Mystis/Mistras ein wenig ab von der Küste.
Bauten aus byzantinischer und fränkischer Zeit. Gut erhalten oder  wieder aufgebaut.Und das Pantanassa Kloster.
Hier bekommen wir für unseren Besuch Lukumi, traditionelle Süßspeise. 
Es sind, wie oft in Griechenland, viele Kirchen. Man fragt sich wie so kleine Orte 5 oder mehr große Kirchen erbauen konnten.

Wir machen Strecke 110 km sind angesagt, so viel wie schon lange nicht mehr. Durch die Berge geht es zum Kloster Eloni.
Die kleinen Bergdörfer haben  oft sehr enge und höhenbegrenzte Durchfahrten.


Auf der einen Seite rauf und der anderen wieder runter. Wir sind wieder am Meer. Das Wetter ist nun frühsommerlich und ich wage ein Bad im Meer. Die Ostsee lässt grüßen, erfrischend. Der Hafen von Plaka ist nachts beleuchtet und man kann herrlich sitzen. Im Sommer sicher sehr angenehm, jetzt noch ein weinig kühl am Abend.



Nafplio, die alte Hauptstadt mit ihren Festungen


Blick von der Stadtfestung zur Burg

Aesculap mit seinem Stab "Der erste Arzt"


Man höhrt die Münze wirklich fallen! Das Theater von Epitauros riesig, unglaublich wie sich der Schall verteilt.

Wir wenden uns, das letzte mal auf dieser Reise, nach Süden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Poros eine kleine Insel am Daumen.

Sie ist nur mit dem Wassertaxi zu erreichen. Bei Sonnenschein genießen wir Kaffee und Waffeln.

Über den Kanal von Korinth verlassen wir den Pelepones.  


Bei Akra Ireo, einem Meerwassersee finden wir einen schönen Platz der uns den Abschied vom Pelepones leichter macht.


Noch hängen die Tintenfische, bis wir uns entscheiden hat das Restaurant geschlossen.

Dachte die sitzt in Kopenhagen, Winterflüchtling?


Das Frühjahr begrüßen, gespielte Hochzeit, um Fruchtbarkeit bitten- ein Grund zum Feiern. Die einzelnen Gruppen buhlen um die Aufmerksamkeit. Ein "Brautonkel" lädt uns auf Wein und Brot ein.

Über Kloster Luka geht es weiter. Der  Mönch Luka war ein Hellseher und  hat geweißsagt: Wenn Ihr mir ein schönes Grab baut, werden die Pilger/Leute kommen.

 


Seine Weißsagung ging in Erfüllung


Über die Berge geht es nach Delfi. Nachdem wir schon den Mittelpunkt des Universiums kennen, ist jetzt der  Mittelpunkt der Erde dran.

Herrliche Aussicht

Fischverkauf direkt am Hafen: fangfrisch. Nur mag ich ihn nicht zum Frühstück.Herrliche Aussicht

Gute Aussich hatte die Mönche

Also ich möchte die Baumaterialien nicht liefern müssen für die Klöster. Von einem wird gesagt, sie haben 23 Jahre Material transportiert und in 2 Jahren war das Kloster fertig.


Durch die Berge geht es zur Vikos Schlucht der längsten und tiefesten von ganz Griechenland. Da es Sonntag ist, dürfen wir bei herrlichem Wetter dieAuch eine herrliche Aussicht Schlucht mit vielen Griechen teilen. Sonntag ist Ausflugstag in Griechenland. Dafür gibt es auch leckeres Gegrilltes.




Genau im Schatten der "tapferen Zagorafrau" werde ich zur Hausarbeit gezwungen.Leckerer frischer Orangensaft