Die Vikosschlucht war die letzte Station in Griechenland. Die Heimfahrt beginnt.

Wir nehmen einen kleinen Grenzübergang und sind schnell durch. Eine kleine Passstrasse führt uns zum Blue Eye. Einer Karstquelle aus der ein ganzer Fluß kommt.Ein


Zürück am Meer, lernen wir einen 84j Schäfer kennen der uns mit Raki versorgt. Der Abend war gelaufen. Scheinbar wärmt der Raki selbst am nächsten Morgen noch, Jutta nimmt ein Bad!Erfrischende 18°


Die Küste Richtung Norden. Sandstrände im Wintersschlaf, manchmal laufen schon Vorbereitungen für die Saison ab Mai. In einem Dorfladen kaufen wir ein. Das sehr übersichtliche Sortiment ist locker im Laden verteilt. Auch das Wechselgeld ist knapp, 6€ Einkauf und man kann nicht mit einem 20 €-Schein bezahlen - Alles in Lek, der Landeswährung.


Freundliche Leute, die sich freuen, daß Ihr Land besucht wird. Wir bekommen Bonbons aus einem vorbeifahrenden Auto geschenkt!, als wir am Strand campen. Wir lassen das Land viel zu schnell hinter uns, die ersten Gedanken an das Ende unserer Reise kommen.



Dubrovnik bei Nacht,

Tagsüber sind doch schon deutlich mehr Besucher da, wie das wohl in der Hauptsaison ist?

Über den schmalen Meereszugang von Herzogowina fahren wir nach Mostar. Ein kleiner CP in Blagaj nimmt uns herzlich auf. Dürfen beim Helfer-Richtfest der Erweiterung mitfeiern und auch die nächsten Tage werden wir öfters eingeladen. Vom Chef des Autocamps Blagaj werden wir nach Mostar gefahren. Mostar ist bekannt, mehr finden wir nicht. Das Umland finden wir interresanter.


Blagai hat eine Derwischschule

Die Brücke, das Wahrzeichen von Mostar

Da die Zeit knapp wird und wir in bekannte Gebiete kommen werden die Tagesetappen immer größer. Wir besuchen Freunde, die uns bei der Wiedereingliederung helfen.

Nach 170 Tagen erreichen wir Deutschland! Wissen welch ein Luxus es ist Zeit zu haben, freuen uns wieder heim zu kommen.

Doch es wird ein nächstes Mal geben!!