28.01.17 es geht los Richtung Spanien/Portugal

Eisige Temperaturen und die Heizung mag plötzlich keinen Sommerdiesel. Beim Umbau und Testläufen ging alles. Gasheizung reicht, fertig packen und .... noch `nen Kaffee. Mit der üblichen Hektik schaffen wir es dann zu starten.

Auf die Autobahn und Kilometer fressen. Winterdiesel nachtanken. Mit neuer Heizungsauslegung wird es eine warme Nacht  -Innen 22° Außen -7° .

Regnerisch geht es weiter Moulhouse, Clermont ferant. Die A75 runter bis Perpignan.

Jetzt haben wir 15° und etwas Sonne -es wird Frühjahr, ich merk`s die Füess wern worm.


Stellplatz am MeerNach 4 Vielfahrtagen kommen wir an der Ziegenwiese an. Unser erstes mal, muß man mögen. Wir fahren ein paar Km weiter und suchen uns einen Stellplatz mit Ruhe und Aussicht. Das Wetter wird deutlich besser. Die Sonne und Wärme kommt.

 

Stellplatz am MeerWir testen die neuen Fahrräder mit eingebauten Rückenwind und Hundeanhänger. Nach Bolnuevo und zurück 15km Kaffee und ein wenig einkaufen. Nach einer Pause erkunden wir die Gegend zu Fuß.

Eigendlich wollen wir weiter, doch das Wetter ist zu schön und wir bleiben noch den 3 Tag. Mittag´s kommt Wind auf, so stark dass der eingebaute Rückenwind am Fahrrad versagt. Trotz Sonne und 22° gehen wir in dei Minna. Morgen gehts weiter Richtung Granada.

 


Heute ist wieder ein Fahrtag angesagt. wir fahren auf gut ausgebauten Fernstraßen über Granada nach Sevilia.

Die Moderne hat einzug genhalten. Auf einem Rasthof im Nirgendwo ist eine Teslatankstelle. Wir können auch Ver- und Entsorgen.


Auf der Weiterfahrt bekommen wir noch eine Lehrstunde in Smokbildung. Verschieden Luftschichten die sich nicht vermischen.

Hier ist viel Windkraft und Photovoltaig vertreten.

Ein paar Kilometer weiter scheint sich das Rätzel zu lösen. Vier Geotermiekraftwerke der Firma Nos Multinational in Sachen erneuerbare Energien. 


Sevillia wir finden einen Parkplatz unweit der Innenstadt. Laufen durch die "Neustadt" Richtung Stadtzentrum. Bauten austausbar könnet jede Stadt sein. Es wird grüner je nähe wir der Altstadt kommenAuf dem Weg in die Altstadt.

Alte und neue Fasaden wechseln sich ab.










Auf dem Weg in die Altstadt











 


Die Rambla
Blick vom Kaffe aus

Weiter gehts Richtung Portugal, wir Übernachten in einem Olivenhain.

Mal schön wieder im Grünen zu stehen, nach dem vielen Asphalt.

Zum Frühstück kommt der Olivenbauer vorbei, Bäume ausschneiden.