Wir erreichen die Grenze auf der Autobahn. Unsicher wie es mit der Maut ist suchen wir den Wellcome Point. Werden persönlich begrüßt, ein Flyer mit Stellplätzen gibts. Über die Maut weiß er aber nichts, sollen erst mal 30km weiter fahren und dann kann man zahlen. Wir verlassen die Autobahn an der ersten Abfahrt. 

Der erste Parkplatz gehöhrt den Wohnmobilen, der ganze Dorfmarktplatz seht voll. Gleich werden wir eingewiesen, Übermorgen ist Markt, da müssen alle weg- sagt unser Nachbar. Wir denken passt, 2 Std. reichen uns. Wir gehen in den Ort und schauen uns die Kirche und die beiden Wehranlagen an.

Die Kirche in der Mitte
Weitläufige Burganlage, was wohl bewacht wurde?

Manta Rota erster Stellplatz am Meer und der Allgarve. Steilküste Brandung -- denkste -- weiter Sandstrand und Dünen.

Wir packen unsere Fahrräder aus und erkunden die Gegend. 10km links, 10km rechts außer etwas Bewegung nichts.

Zurück am Stellplatz spricht uns ein Wiener an, ob wir letztes Jahr in MA waren. Er hat unser Auto gesehen. Er war mit seinem Zweitmobil MAN am Plage Blanche. Jetzt erkennen wir ihn wieder, klein ist die Welt.


Am Meer und kein Fisch. Am Fischmarkt in Olhao ändert sich das, in den Fisch und Frischmarkthallen kaufen wir ein. 

Ich trage alles Heim Die Gefriertruhe ist wieder voll.


Stadt an Stadt, wir fahren nach Faro.

 

Das Bimmelbähnchen errinnert uns an zuhause. Nur die Apfelsinen stören. Die Kathtedrale ein wenig Altstadt.

 


Wir suchen Kapelle die mit Knochen verputzt ist. Finden sie dann auch, doch das Schlüsselwort ist Winterruhe.


Felsküste mit Steinsäulen, das ist die Algarve wie man sie sich vorstellt. Albufeira, Lagos, Luz und Sagres




Leider ist das Wetter sehr wechselhaft

Zum Laufen aber ideal

Der Regen nimmt zu und so schaffe ich einen neuen Rekord. 1 Buch an einem Tag zu lesen. Doch das Wetter verspricht Besserung und so ist es am Cabo de Säo Vicente wieder sonnig.

 



Erst mal Sonne tanken nach so viel lesen. Fahrräder runter und die Küste runter nach Sagres und zum Cabo Vicente. Der Regen der letzten Tage hat die Pfützen zu kleine Seen werden lassen. Mit nassen Schuhen genießen wir die Aussicht und das sonnige Wetter



Von der Minna zum Cabo

Vom Cabo zur Minna

Es geht ins Landesinnere. Die Stauseen sollen sehr schön sein und sind es
auch

Kurvige fahrt aus den Bergen ans Meer. Kleine Strassen in mäßigem Zustand. Wir fahren bis Vila Nova und finden ein lauschiges Plätzchen am Fluß.


Nach dem Frühstück, leider im Schatten, fahren wir zur sonnigen Stadtseite.


Wir treffen einen Allradler, trinken Kaffee und er zeigt uns eine wunderschönen Stellplatz. Eigentlich wollen wir weiter, doch wir bleiben 2 kurzweilige Tage.


Auf der Fahrt Richtung Evora ist alles eingezäunt und so landen wir in Viana. Ein kleines Städtchen mit Ver und Entsorgung. einer interresanten Wehrkirche und einer der größten Wallfahrtskirchen in der Nähe.


Stadtrundfahrt mit dem Fahrrad
Die Wehrkirche

Asta bewacht die Räder
Asta bewacht die Fahrräder

Könnte mal etwas Farbe vertragen