Mit der nötigen Abfahrtshecktig, nehen wir unsere alte neue Minna in Betrieb: Wasser getrennt, Duschablauf verbessert, Badtüre eingebaut und Außengestaltung
Dank Anne mit Sonne.
Gegen 21°° Uhr gehts los zur Wasserscheide Rhein - Weser.
Morgenspazierang zu den Wildschäden im Mais und weiter gehts zum Brot kaufen. Über Fulda gehts zur
Ruine Hauneck und nach einem Spaziergang mit Kaffee
gehts weiter nach Nielsen.
Übernachten mitten im Wald.
Weiter gehts nach Willebadessen und wir wandern auf Försters spuren.
Erst den "Faulen Jäger 8 Km und dann den Wilderer 14Km
Nach dem Frühstück brechen wir auf zu den Externsteinen.Wir parken unweit der Externsteine und laufen zu ihnen.Die Steine beeindrucken uns nicht. Wohl aber der Alt 68er mit seiner mystischen Musik.
Wir laufen die große Runde und suchen ergebnislos ein Kaffee.
Also ein ruhiger Stellplatz muß her.Den finden wir, nur die Rehe schauen zum Fenster rein.
Das Wetter wird schlechter und wir wollen nur eine kleine Runde laufen.
Sehen "unsere Rehe" wieder. Laufen in dem Silberbachthal, das Wetter bessert sich etwas und wir beschließen weiter zu gehen. Über beide Velmerstotīs und den Eggeturm
Jutta testet heute noch den neuen Ofen -- Krustenbraten -------lecker------
Herrmann ruft!
Das Wetter ist wieder besser, und so beschließen wir zum HERRMANN zu laufen. Da ich wieder mal Kaffee trinken muß u.s.w. ist es Mittag bis wir loskommen.
Der sonnige Aufstieg lässt grüßen und wir schwitzen den Berg rauf.
Zurück am Auto essen wir erst mal ein Eis.
Weiter gehts über Donoper Teiche - eine Pfütze - nach Niddensen zum zweiten Frühstück.
Frisch gestärkt fahren wir Richtung Süden in den Kellerwald.
Von unserem Wanderparklatz mitten im Wald ( manchmal ist es gut uralte Reisführer zu haben, laufen wir zur Quernstkapelle. von dort über einen Naturwalderkundungsweg mit riesigen Baumleichen zurück zum Auto.
Zurück an der Minna ist noch ein wenig Ausruhen und lesen angesagt.
Auf kleinsten Strassen geht es durch den Kellerwald Richtung Heimat. Für die ersten 50 km brauchen wir ewig.
Warum den in die Ferne schweifen, wenn das gut liegt so nah.